Video-Kurs Verbündete heilen

Trauma-Sensibilität für Traum(a)Paare


Kontakt

Was Streit- und Dramapaaren wirklich hilft

Jedem, der mit Paaren arbeitet, sollte Trauma-Sensibilität nahegebracht werden. Paare sollten achtsam mit einem möglichen Traumahintergrund umgehen lernen. Das gesellschaftliche Trauma-Tabu führt dazu, dass viele Paare mit den wahren Hintergründen ihrer Krisen allein bleiben. Streit- und Dramapaare zeigen die Symptome der Posttraumatischen Belastungsstörung. Diesen Paaren Streit zur Konfliktlösung anzuraten, ist ein therapeutischer Kunstfehler. Nur eine heilsame Beziehungsgestaltung kann diesen Paaren wirklich helfen. Abbuchung erfolgt durch Digistore24

Ausgehend von 12 Hypothesen beschreibt dieses Video, was Traum(a)Paaren hilft. Das Emotions-Skript wird vorgestellt und erklärt, wie es auszuwerten ist.

Diese 12 Hypothesen umschreiben die wichtigsten Erkenntnisse für Streit-Paare

Paare, die viel streiten und zu Dramen neigen, zeigen die Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Diese Störung kann nur durch eine heilsame Beziehungsgestaltung behoben werden. Die Krisenthemen des Paares sind Hinweise auf Traumatisierungen im Kindesalter.

  1. Das gesellschaftliche Trauma-Tabu begünstigt die Entstehung von Traumata
  2. Ein Trauma wird als Labyrinth erlebt, zerstört die Beziehungsfähigkeit und führt zu Streit und Dramen
  3. Trauma-Trigger sind neurologisch gespeicherte Automatismen
  4. Täter-Typen führen zum Typen-Trauma
  5. Traum(a)Paare sind oft ohnmächtig den Traumasymptomen ausgeliefert
  6. Streit- und Dramapaare brauchen Trauma-Sensibilität

Wenn Sie diese Übung – das Emotions-Skript – machen, werden Sie erstaunt sein, dass die Analyse dieses Emotions-Skripts aus der Kindheit wie eine Blau-Pause Ihrer Beziehungs-Krisen wirkt. Dieses mutige und sympathische Paar zeigt vor der Kamera, was in der Partnerschaft anders wird, wenn sich die Beziehungsmuster klären.

Die Abbuchung erfolgt durch digistore24.com