Trance: Umgang mit der Krise „Wenn Du ein Gebet hättest … „


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Im Moment sind alle sehr besorgt wegen der Corona-Krise. Die Klienten aus der Therapiegruppe haben mich gebeten, eine Trance für den Trost und die Hoffnung herzustellen. Dies ist meine Antwort

Nachdem ich in Wien eine Weiterbildung für die Therapeutinnen von Österreich zur Einführung in die traumsensible Paartherapie angeboten hatte, war ich nicht sicher, ob es gut ist, die Therapiegruppe wie gewohnt stattfinden zu lassen. Am Montag wurden die Schulen geschlossen und am Dienstag hatte ich Erkältungssymptome, die sich nach Corona-Viren anfühlten. Halsweh, trockener Husten, belegte Lunge. Gott sei dank hatte ich Kolloidales Silber da. Das hatte mir vor Jahren schon einmal bei einer Vireninfektion geholfen. Trotz sehr schwacher Symptome sagte ich den Teilnehmer/innen der Gruppe ab. Kurz danach kamen die Einschränkungen für uns alle. Deswegen bin ich nun froh, dass ich zu Hause blieb.

Die Klienten der Gruppe baten mich, eine Trance zu machen, da sie meine Trancen besonders schön finden. Sonntagabend ging ich in mich und kreierte diese Trance. „Umgang mit der Krise – Wenn Du ein Gebet hättest …“

Wir können alle an die Krankheit oder den möglichen Tod denken. Oder an die Chance, nun über den Sinn unseres Lebens nachdenken zu können. Das ist für uns eher neu, da in dieser Gesellschaft Tod und Sterben oder Endzeitfragen eher Tabuthemen sind. Im Moment können wir uns nicht mehr ablenken. Die Welt steht still. Nun wäre die Zeit, in sich zu gehen. Ich kenne einen wundervollen Heiler. Er hatte ein hartes, schnelles und auch brutales Leben. Der Krebs riss ihn aus seiner Lebenshast und kostete ihm fast das Leben. Er blickte schon seinen letzten Minuten ins Auge. Er betete und das Wunder geschah. Er wurde wieder ganz gesund und ist heute über 70 Jahre alt. Er versprach in seinem Gebet an Gott, er wolle sein Leben der Heilung von Krebs widmen, wenn er weiterleben dürfe. Heute hat er schon unzähligen Menschen das Leben gerettet.

Als ich die Trance gestaltete, musste ich immer wieder an diesen Engel von einem Heilpraktiker denken. Von ihm habe ich auch den Tipp mit dem Kolloidalen Silber erhalten. Nach monatelangen schweren Symptomen war ich endliche wieder schmerzfrei. Dreimal war ich – während meine Seminare liefen und ich mein Buch schrieb – auf der Intensivstation und durfte spüren, was es bedeutet, dem Tod zu begegnen. Ich war so dankbar, dass ich zwischendrin immer weiter an meinem Buch schreiben konnte.

Vielleicht gibt Euch diese Trance ein wenig Trost in dieser schweren Corona-Zeit.

Eure Katharina